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SSModel: italienischer Zerstörer (Leichtes Spähschiff) der Leone-Klasse (1/700)

Veröffentlicht: 03. Juni 2025
Zerstörer Leone Deckelbild


Modell: Leone-Class 1938
Hersteller: SSModel
Maßstab: 1/700
Material: Resin (3D-Druck)
Art.Nr.: SSC700605
Preis: ca. 48 €

Das Original

Die drei italienischen Leichten Spähschiffe (esploratori leggeri) der Leone-Klasse wurden 1921-24 gebaut. Diese Schiffe waren als billigerer und schnellerer Ersatz für Kreuzer für die Aufklärung und als stärkste Einheiten der leichten Seestreitkräfte bei schnellen Vorstößen vorgesehen. Die Klasse war eine Weiterentwicklung der Carlo Mirabello-Klasse, fiel aber größer aus. Während des Ersten Weltkriegs war mit 15,2-cm-Geschützen auf Leichten Spähschiffen experimentiert worden, aber diese erwiesen sich als ungeeignet für die leichten Schiffe. Deshalb erhielt die Leone-Klasse neue 12-cm-Geschütze in vier Zwillingslafetten, womit sie längere Zeit zu den schwerst bewaffneten Schiffen ihrer Größe gehörte. Die Geschützbewaffnung war bei den Leichten Spähschiffen die Hauptbewaffnung, die Torpedorohre waren nur Sekundärbewaffnung. Eigentlich sollte mit dem Bau der Leone-Klasse schon 1917 begonnen werden, aber wegen Stahlmangel wurde der Bau verschoben und erst 1921 begonnen. Ursprünglich waren fünf Schiffe - Leone, Tigre, Pantera, Leopardo und Lince - geplant, aber die letzten beiden wurden schon 1921 wieder storniert.

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Deutsches Passagierschiff Spree (1/400, Eigenbau) von Gabriel Basurco

Veröffentlicht: 02. Juni 2025
Passagierschiff Spree (1/400)

Das Original

Hier mein Modell eines Schiffes aus der Frühzeit des deutschen Stahlschiffbaus, des Passagierdampfers Spree des Norddeutschen Lloyds, gebaut auf der Vulcanwerft Stettin. Sie war das letzte Schiff der Flüsseklasse (vergl. Elbe, Havel, Lahn und weitere). Die Abmessungen waren: Länge 138,90 m, Breite 15,50 m, 6963 BRT, 18 kn.

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Japanischer Flugzeugträger Kaga 2024 in Kure

Veröffentlicht: 01. Juni 2025

Flugzeugträger Kaga

Der japanischer Flugzeugträger Kaga (かが, DDH-184) ist eines von zwei 2012-17 gebauten Schiffen der Izumo-Klasse. Die Izumo-Klasse wurde als Ersatz für die 1977-81 gebaute Shirane-Klasse gebaut. Die Schiffe beider Klassen waren bzw. sind als hubschraubertragende Geleitschiffe klassifiziert. Während die Shirane-Klasse abgesehen von dem relativ großen Hubschrauberdeck achtern und dem großen Hangar im Aufbau davor relativ normale für die U-Jagd spezialisierte Zerstörer waren, sind die Schiffe der Izumo-Klasse mit einem durchgehenden Flugdeck ausgerüstet und eigentlich reine Träger. Auch ihre Bewaffnung ist, wie bei den meisten Trägern, auf eine Nahbereichsbewaffnung beschränkt - im Unterschied zu der etwas älteren und kleineren Hyuga-Klasse, die zusätzlich über Senkrechtstarter für ESSM und ASROC verfügt. Die Izumo-Klasse wurde anfänglich als Hubschrauberträger ausgelegt. 2018 wurde aber beschlossen, beide Schiffe der Klasse zu Flugzeugträgern umzubauen und Lockheed Martin F-35B Lightning II-Senkrechtstarter anzuschaffen. 2022-24 wurde Kaga hierfür modifiziert, u.a. das Flugdeck vorne vergrößert (eckige Form) und eine Hitzeschutzbeschichtung auf dem Flugdeck angebracht, um Start- und Landung der F-35B zu ermöglichen. Die heutige Kaga ist übrigens von ihren Abmessungen etwas größer als der Flugzeugträger gleichen Namens aus dem Zweiten Weltkrieg und das größte Schiff der heutigen japanischen Marine.

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Niederländischer Kampfhubschrauber Boeing AH-64E Apache auf der Sanicole Airshow 2024

Veröffentlicht: 31. Mai 2025

Eisbrecher Stettin

Die niederländische Luftwaffe verfügt über 28 Kampfhubschrauber des Typs Boeing AH-64E Apache, die auch dafür gedacht sind, von den Landungsschiffen der niederländischen Marine aus eingesetzt zu werden. Ursprünglich kauften die Niederlande 1995 30 AH-64D, die von 1998-2002 geliefert wurden. 2018 wurde entschieden, die noch existierenden Maschinen - zwei waren verloren gegangen - auf den AH-64E-Standard zu bringen. Dieser verfügt über stärkere Triebwerke, längere Rotorblätter, verbesserten Radar (der auch Angriffe über See erlaubt), verbesserte Elektronik und Software sowie die Fähigkeit Drohnen zu lenken und deren Informationen zu nutzen. Die Maschinen sind dafür ausgelegt, auch auf Schiffen verwendet werden zu können. Die Variante wird auch als Apache Guardian bezeichnet und auch im großen Umfang von der US Army und einigen anderen Armeen und Luftwaffen genutzt, u.a. der britischen Armee, deren Apache auch schon wiederholt von Schiffen aus operierten. Die niederländischen auf den AH-64E-Standard gebrachten Maschinen sollen 2023-25 geliefert werden.

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