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Britischer Torpedobomber Bristol Beaufighter TF Mk.X (1/48, Revell) von Thomas Unger
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Das Original
Der Bristol Beaufighter wurde Ende der 1930er Jahre als Antwort auf den Bedarf der Royal Air Force nach einem schweren Langstreckenjäger mit hoher Bewaffnungskapazität entwickelt. Ausgehend von der robusten Zelle des Beaufort-Torpedobombers adaptierte das Konstruktionsteam von Bristol unter der Leitung von Leslie Frise wichtige Komponenten des Beaufort und stattete das neue Flugzeug mit leistungsstarken Bristol-Hercules-Motoren aus. Diese verbesserten die Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit. Das Ziel war es, schnell ein Mehrzweckkampfflugzeug zu entwickeln, indem die Gemeinsamkeiten mit der Beaufort maximiert wurden, um eine schnelle Produktion und Anpassung an die Anforderungen des Krieges zu ermöglichen. Nach der offiziellen Genehmigung durch das Luftfahrtministerium Ende 1938 flog der erste Prototyp im Juli 1939. 5928 Maschinen wurden 1940-46 gebaut und dienten u.a. als Nachtjäger, Torpedobomber, Anti-Schiff- und Tiefangriffsflugzeug.
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Japanischer Zerstörer Asahi (1/700, Pit-Road) von Lars Scharff
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Das Original
Der japanische Zerstörer Asahi (あさひ, DD-119) ist das Typschiff einer Klasse ("25DD") von zwei 2015-19 gebauten Schiffen. Die Klasse ersetzte die letzten Zerstörer der Asagiri-Klasse in den Geleitflottillen, wodurch diese die letzten Zerstörer der Hatsuyuki-Klasse in den Distriktflottillen ersetzen konnten. Die Asahi-Klasse wurde aus der Akitsuki-Klasse entwickelt, ist aber nicht wie diese für die Flugabwehr sondern für U-Jagd gedacht.
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Flugzeugträger USS Yorktown (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
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Ich denke, dass jeder, der sich mit dem maritimen Aspekt der Geschichte des Zweiten Weltkrieges beschäftigt, irgendwann einmal über die Seeschlacht um Midway (4.-7. Juni 1942) gestolpert ist. Zwei sehenswerte Filme wurden über diese Schlacht, in der eigentlich eher die Flugzeuge als deren Flugzeugträger die Hauptrolle spielten, wurden gedreht und auch in der Literatur findet sich viel Quellenmaterial.
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Britisches Jagdflugzeug British Aerospace Sea Harrier FRS.1 (1/48, Kinetic) von Ralph Lehmann
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Das Original
Der British Aerospace Sea Harrier wurde in den 1970er Jahren als Marinevariante des Harrier entwickelt, um der Royal Navy ein Kurzstart- und Senkrechtlandungsflugzeug (STOVL) zur Verfügung zu stellen, das von kleineren Flugzeugträgern aus operieren konnte, ohne dass Katapulte oder Fangseile erforderlich waren. Sein Hauptzweck bestand darin, die Luftverteidigung für Einsatzgruppen der Royal Navy zu gewährleisten, insbesondere zum Schutz von Flotteneinheiten vor feindlichen Flugzeugen und Raketen, während er gleichzeitig Aufklärungs- und Angriffsaufgaben übernahm. Der Sea Harrier war mit dem Ferranti Blue Fox-Radar und korrosionsbeständigen Beschichtungen für den Einsatz auf See ausgestattet und war insbesondere das erste VTOL-Flugzeug mit festen Tragflächen, das vollständig bei einer Marine einsatzbereit war.
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