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Deutsche Staatsjacht Hohenzollern im Internationalen Maritimen Museum Hamburg

Veröffentlicht: 27. November 2025

Staatsjacht Hohenzollern

Die deutsche Staatsjacht Hohenzollern von 1893 ersetzte die ältere Raddampfer-Jacht Hohenzollern aus dem Jahr 1880, die anschließend in Kaiseradler umbenannt wurde. Die neue Hohenzollern wurde vorrangig als Repräsentationsschiff für den deutschen Kaiser Wilhelm II. genutzt und diente für Staatsreisen, offizielle Besuche sowie als schwimmende Residenz des Kaisers. Gleichzeitig war sie als Aviso klassifiziert, also als Kriegsschiff für Nachrichtenübermittlung und Führungsaufgaben in der Kaiserlichen Marine registriert.

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Britisches Schlachtschiff HMS Prince of Wales (1/1200, Revell) von Frank Brüninghaus

Veröffentlicht: 26. November 2025
Schlachtschiff HMS Prince of Wales (1/1200)

Prolog

Welcher Teufel reitet einen wenn jemand auf die Idee kommt, klitzekleine Schiffchen aus dem Baukasten zu basteln und später noch kleinere aus Plastikprofilen zu schnitzen?

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Starling Models: Niederländische Schnelle Fregatte Hr. Ms. Piet Hein (1/700)

Veröffentlicht: 25. November 2025
Fregatte Hr. Ms. Piet Hein Deckelbild


Modell: HNLMS Piet Hein Helicopter Carrier
Hersteller: Starling Models
Maßstab: 1/700
Material: Resin (3D-Druck), Ätzteile, Abziehbilder
Art-Nr.: STK 46
Preis: 52,95 € zuzügl. Versandkosten und Zoll-/Einfuhrabgaben

Das Original

Um nach dem Zweiten Weltkrieg eine Marine aufbauen zu können, übernahmen die Niederlande einige britische Schiffe, darunter auch den Zerstörer HMS Serapis der S-Klasse. Er war am 14.8.41 auf Kiel gelegt worden, lief am 25.3.43 von Stapel und stellte am 23.12.43 in Dienst. Er diente mit der Kennung G-94 in der 5th Emergency Flotilla als Flotten- und Konvoi-Eskorte. Am 5.10.45 wurde er dann an die niederländische Marine übergeben, die ihn mit der Kennung D-805 als Hr. Ms. Piet Hein in Dienst stellte.

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Deutsches U-Boot SM U 9 (1/72, Das Werk) von Thomas Sperling

Veröffentlicht: 24. November 2025
U-Boot U 9 (1/700)

Das Original

U 9 wurde auf der Kaiserlichen Werft in Danzig gebaut. Im April 1910 wurde es an die Marine übergeben. Das Boot war 57,38 m lang und 6 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,13 m. Die Besatzung bestand aus 22 bis 29 Mann, davon vier Offiziere. Die Maschinen für die Überwasserfahrt waren zwei von Körting gebaute Sechs- und Achtzylinder-Zweitakt-Petroleummotoren mit zusammen 735 kW (1.000 PS). Zur Unterwasserfahrt kamen zwei Elektromotoren von SSW mit zusammen 853 kW (1.160 PS) zum Einsatz. Damit waren Geschwindigkeiten von 14,2 kn über Wasser bzw. 8,1 kn unter Wasser möglich. Der Aktionsradius betrug bis zu 3.250 NM bei Überwasserfahrt. Die maximale Tauchtiefe betrug 50 Meter. Die Bewaffnung bestand aus jeweils zwei Torpedorohren am Bug und im Heck mit insgesamt sechs Torpedos. 

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