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Jagdflugzeug Ryan FR-1 Fireball (1/72, MPM) von Manfred Rausch

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Veröffentlicht: 17. Oktober 2025
Jagdflugzeug Ryan FR-1 Fireball (1/72)

Das Original

Die Ryan FR-1 „Fireball“ ist ein US-amerikanisches Mischantriebs-Jagdflugzeug (Kolbenmotor vorn, Strahlturbine hinten), das Ryan Aeronautical während des Zweiten Weltkriegs für die United States Navy entwickelte. Die Entwicklung begann 1943 auf Anregung, die Vorteile von Jetantrieben zu nutzen, ohne auf die für frühe Turbojets typischerweise schlechte Beschleunigung bei Trägeroperationen angewiesen zu sein; deshalb wurde ein bewährter Wright-R-1820-Kolbensternmotor mit einer General-Electric-Turbojet-Einheit kombiniert. Der Erstflug des XFR-1 erfolgte am 25. Juni 1944; noch während der Erprobung traten strukturelle Probleme (insbesondere an den Tragflächen) und mehrere Abstürze der Prototypen auf, die anschließend durch konstruktive Verstärkungen behoben wurden. Aufgrund des Kriegsendes wurde die Produktionsmenge stark reduziert: von ursprünglich geplanten Hunderten wurden nur 66–71 Exemplare fertiggestellt und das Muster im März 1945 in Dienst gestellt. Die Fireball gilt als die erste Maschine der US-Navy mit Jet-Triebwerk, konnte aber wegen wiederkehrender Struktur- und Fahrwerksprobleme die Erwartungen nicht erfüllen und wurde 1947 ausgemustert.

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Chinesischer Flugabwehrraketenstarter HHQ-10 (1/35, Takom) von Sören Reifert

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Veröffentlicht: 16. Oktober 2025
Flugabwehrraketenstarter HHQ-10 (1/35)

Das Original

Die HHQ-10 ist ein chinesisches Luftabwehrraketensystem, das von der Marine der Volksbefreiungsarmee (PLAN) seit Beginn der 2010er-Jahre als Punktverteidigungswaffe gegen Seezielflugkörper, Flugzeuge und UAV (Drohnen) eingesetzt wird. Entwickelt wurde es von einer CASC-nahen Organisation speziell für den Eigenbedarf der PLAN. Parallel entstand bei CASIC die FL-3000N, die äußerlich sehr ähnlich ist, jedoch für den Export angeboten wird und nicht auf chinesischen Marineschiffen zum Einsatz kommt. Die HHQ-10 ist mit verschiedenen Startern verfügbar (u. a. 8-, 15-, 18- oder 24-fach Starter) und lässt sich flexibel auf Schiffen unterschiedlicher Größe einsetzen. Eingeführt bzw. nachgerüstet wurde sie auf chinesischen Einheiten wie den Korvetten des Typs 056, den Fregatten der Typen 053H3, 054, 054A und 054B, den Zerstörern des Projekts 956, des Typs 052D und Typs 055 sowie auf den Flugzeugträgern Liaoning, Shandong und Fujian sowie auf den Landungsträgern des Typs 075.

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Südkoreanischer Lenkwaffenzerstörer Sejong Daewang (1/700, Salvo Models) von Lars Scharff

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Veröffentlicht: 15. Oktober 2025
Lenkwaffenzerstörer Sejong Daewang (1/700)

Das Original

Der südkoreanischen Zerstörer Sejong Daewang (세종대왕, DDG-991) ist das Typschiff des dritten Typs des Korean Destroyer eXperimental (KDX)-Programms - ein Programm als Teil der Bestrebungen eine hochseefähige Flotte aufzubauen. Die Klasse wird auch KDX-III bzw. heute KD-III genannt. Die  Klasse wird in zwei Losen gebaut. Sejong Daewang gehört zum 2004-12 gebauten ersten Los. Die Sejong Daewang-Klasse wurde aus der Arleigh Burke-Klasse entwickelt und ist wie diese mit SPY-1D-Radar und dem AEGIS-System ausgerüstet. Sie sind allerdings größer und die westlichen Überwasserkampfschiffe mit der größten Zahl an Zellen in den Senkrechtstartern. 

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Jäger Mitsubishi A6M1 2. Prototyp (1/72, Fine Molds) von Daniel Haak

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Veröffentlicht: 10. Oktober 2025
Jäger Mitsubishi A6M1 (1/72)a

Das Original

Die Mitsubishi A6M (bekannt als „Zero“ oder Reisen) entstand als Nachfolger der Mitsubishi A5M und wurde nach den Anforderungen des japanischen Kaiserlichen Japanischen an ein leichtes, sehr wendiges trägergestütztes Jagdflugzeug mit großer Reichweite entwickelt („12-shi“-Anforderungen). Das Entwurfsprojekt unter Leitung von Jirō Horikoshi begann 1937; die ersten beiden Prototypen trugen die Bezeichnung A6M1 und erhielten Mitsubishi-Zuisei-Sternmotoren. Der Erstflug des Prototyps fand am 1. April 1939 statt; die A6M überzeugte mit ungewöhnlich guter Wendigkeit und Reichweite, sodass die Entwicklung rasch voranschritt. Beim Übergang zur Serienmaschine wurde jedoch der stärkere Nakajima-Sakae-Motor eingesetzt, wodurch die späteren Produktionsversionen als A6M2 bekannt wurden. Der zweite A6M1-Prototyp wurde kurz nach Fertigstellung erprobt. Nach Abschluss der werkseigenen Erprobung im Jahr 1940 wurde der zweite Prototyp nach einem Unfall im März 1940 abgeschrieben.

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