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Japanisches Jagdflugzeug Mitsubishi A6M2b Zero (1/48, Academy) von Stefan Zimmermann
Das Original
Die A6M2b (Typ 21)-Variante der berühmten Mitsubishi A6M Reisen (Typ 0, "Zero") war das Standardjagdflugzeug der Kaiserlichen Japanischen Marine auf Flugzeugträgern zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. Ihre Flügelspitzen konnten hoch geklappt werden, um mehr Flugzeuge unterbringen zu können. Auch die Reichweite war gegenüber früheren Versionen erhöht. Es wurden 1540 Maschinen gebaut.
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Heeresgeschichtliches Museum in Wien: Schiffsmodelle in der Marineabteilung
Das Heeresgeschichtliche Museum hat die Aufgabe über die österreichische und europäische Militärgeschichte zu informieren. Es hat zahlreiche Abteilungen, unter anderem auch ein Panzer- und ein Marineabteilung. Diese Abteilung ist in einem Saal in einem separatem Gebäude. Derzeit ist das Museum im Umbau und ein Teil der Ausstellungen nicht zugänglich. Der Standort des Marinemuseums ist Arsenal 1 in 1030 Wien. Am ersten Sonntag ist der Eintritt frei, sonst 3,50 €.
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Special Navy: Kriegsfischkutter (1/72)
Modell: Kriegsfischkutter. WWII German Patrol and Minesweeper Ship
Hersteller: Special Hobby
Maßstab: 1/72
Material: Polystyrol (Spritzguss)
Art.Nr.: SN72007
Preis: 69,80 €
Das Original
Die ersten Entwürfe und die ursprüngliche Planung zu diesen Fahrzeugen geht bis in die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Ziel war eine Vereinheitlichung der deutschen Fischereiflotte – bereits damals schon mit dem Gedanken an eine mögliche Armierung der Boote im Kriegsfall und damit auch verbundenem Einzug der Bootskru zum Kriegsdienst. Diese „Reichsfischkutter“ waren in der Regel in Holz ausgeführt und konnten von privaten Fischern mit günstigen Reichsdarlehen bestellt werden. Im Gegenzug musste das Fahrzeug im Kriegsfall aber der Marine überlassen werden.
Britischer Monitor HMS M15 (1/72, Eigenbau) von Eckhard Studte
Das Original
Die britischen Monitore der M15-Klasse waren eine Gruppe von vierzehn kleinen Schiffen, die im März 1915 im Rahmen des Kriegsnotfallprogramms in Auftrag gegeben und in Rekordzeit für den speziellen Zweck der Küsten- und Küstenbeschießung während des Ersten Weltkriegs konstruiert und gebaut wurden. Diese Monitore sollten schwere Artillerieunterstützung für Landoperationen leisten, ohne wertvollere Kriegsschiffe zu gefährden, und waren mit großkalibrigen Geschützen - in erster Linie dem 23,4-cm-Geschütz Mk X oder Mk VI - ausgestattet, die aus Reservebeständen für veraltete Panzerkreuzern entnommen wurden. Ihr geringer Tiefgang und ihre bescheidene Größe erlaubten es ihnen, in Küstennähe zu operieren, wo sie wirksamen Beschuss gegen feindliche Befestigungen abgeben konnten. Damit waren sie eine kostengünstige Lösung für den dringenden Bedarf an Feuerunterstützung durch die Marine in den ersten Kriegsjahren.
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