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Deutsches Kanonenboot SMS Wespe (1/50, Eigenbau) von Eckhard Studte
Das Original
Die Wespe-Klasse entstand in den 1870er Jahren als Reihe flachgehender Panzerkanonenboote für die Verteidigung der deutschen Nord- und Ostseeküste, insbesondere der Wattgebiete und Flussmündungen. Als schwimmende, gepanzerte Lafetten waren die Boote für den Einsatz in küstennahen Gewässern konzipiert: sie boten eine stabile Plattform für ein schweres Geschütz, konnten notfalls trockenfallen und sollten Küstenbereiche gegen feindliche Schiffe absperren. Die Boote wurden 1875-81 bei der Werft AG Weser in Bremen gebaut; insgesamt entstanden elf Einheiten.
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Schwerer Kreuzer USS Portland (1/700, Umbau Niko Model) von Michael Delf
Das Original
Die Portland-Klasse entstand als Weiterentwicklung der vorhergehenden „Treaty-cruiser“-Klassen, der Pensacola- und Northampton-Klasse, der US-Navy. Ursprünglich wurden fünf Schiffe der Serie für das Haushaltsjahr 1930 bestellt, von denen allerdings nur zwei als Portland-Klasse fertiggestellt wurden (USS Portland, CA-33 und USS Indianapolis, CA-35); andere Bestellungen wurden in die New-Orleans-Klasse umgeplant. Die Klasse war primär als Geleitschiff für Flugzeugträger, für die Aufklärung für die Flotte und Feuerunterstützung für Landungsoperationen vorgesehen. Die beiden Schiffe der Klasse wurden 1930-33 gebaut.
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Deutsche Korvette Magdeburg 2025 in Stralsund
Die deutsche Korvette Magdeburg (F261) ist eines der Schiffe der Brauschweig-Klasse (K130). Die Klasse wurde als moderne Küsten- und Überwachungsplattform der Deutschen Marine entwickelt, mit besonderem Fokus auf geringe Signatur, hohe Autonomie und die Fähigkeit, multidisziplinäre Aufgaben in küstennahen Gewässern sowie im Einsatz unter NATO-Mandat wahrzunehmen. Typische Aufgaben reichen von Seeüberwachung, Sicherung von Seewegen und maritimer Präsenz bis zu Einsatzaufgaben wie UN-Missionen oder NATO-Operationen; die Schiffe sind ferner für Aufklärung, Begleitung und begrenzte Gefechtsaufgaben ausgelegt. Ursprünglich wurden fünf Korvetten der Klasse gebaut (erstes Los). Die Kiellegung des Typs begann mit dem Typschiff im Dezember 2004, und die Fertigstellung des letzten Schiffes der ersten Serie erfolgte 2013. Seit 2019 sind fünf Schiffe eines zweiten Los im Bau.
Deutsches Festrumpfschlauchboot Buster 2025 in Stralsund
Das Festrumpfschlauchboot Buster ist ein schnelles Mehrzweckboot der Deutschen Marine, das vor allem auf den Fregatten der Klasse F125 eingesetzt wird. Es dient als flexibles Einsatzmittel für Boarding- und Sicherungsaufgaben, den Transport von Einsatzteams sowie für Seenot- und Rettungsmissionen.
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