Jens Bartels
Das Original
Die HMS Hermes war das erste Schiff der Royal Navy, das nicht aus einem anderen Schiffstyp konvertiert, sondern von Anfang an als Flugzeugträger geplant war. Im Januar 1918 auf Kiel gelegt, lief die HMS Hermes am 11. September 1919 vom Stapel. Die HMS Hermes war mit einer Länge von 182,90 m und einer Breite von 21,40 m ein eher kleiner Träger. So war z.B. die 1921 auf Kiel gelegte USS Lexington (CV-2) 270,80 m lang. Die HMS Hermes war gerade mal 30 m länger als die HMS Attacker (ein 150 m langer Geleitträger).
Weiterlesen: Flugzeugträger HMS Hermes (1/700, FlyHawk) von Jens Bartels
Ein kühler Spätsommermorgen des Jahres 879 n. Chr. in Südjütland
Wir befinden uns in einer kleinen Fischersiedlung an einem namenlosen Fluss. Herr des Hauses ist Snorri Godvinson. Heute kennt ihn natürlich niemand mehr, aber damals war „Snorris Trockenfisch“ ein echtes Qualitätsprodukt und kein Schiffsmeister würde ohne ein bis zwei Fässer des Fisches in See stechen. Also eigentlich ist Snorri ein zufriedener Mann. Wenn Allvater Odin nicht die Weiber geschaffen hätte. Freija, seine jüngste Tochter, scheint da noch das geringste Problem darzustellen. Er hat mit seinem Nachbarn Svaerre, dem Bootsbauer, abgesprochen, dass er Frejia zum Weib nehmen kann. Dafür würde Svaerre ihm ein neues Boot bauen. Kostenfrei! Wozu hat man Töchter. Müßig zu erwähnen, dass Freija noch nicht eingeweiht wurde. Das würde sie nur auf dumme Gedanken bringen.
Weiterlesen: Südjütländische Fischersiedlung (1/72, verschiedene Hersteller) von Jens Bartels
Das Original
Die Racecourse-Klasse Minenräumboote war eine 32 Einheiten umfassende Klasse von Schaufelrad-getriebenen Minenräumbooten, Diese Klasse wurde auch als Ascot-Klasse (die ersten 24 Boote) bzw. als Improved-Racecourse-Class (die restlichen acht Boote) bezeichnet.
Weiterlesen: Britischer Minensucher HMS Ascot (1/700, AJM Models) von Jens Bartels
Das Original
Der Typ 1936-Zerstörer Z 20 Karl Galster lief am 15.06.1938 vom Stapel und wurde am 11.03.1939 in Dienst gestellt. Der Zweite Weltkrieg begann für den Z 20 in der Nordsee mit Minenunternehmen und dem Aufbringen von Handelsschiffen. Anschließend verbrachte Karl Galster den überwiegenden Teil des Krieges in Norwegen und zum Schluss des Krieges im Ostseeraum.
Weiterlesen: Deutscher Zerstörer Z 20 (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
Das Original
Der Zerstörer Z 7 war eines von zwölf Schiffen des Typs 1934A (Z 5 bis Z 16). Diese Zerstörer waren eine Weiterentwicklung des Typs 1934. Diese Weiterentwicklung des Grundmusters schon nach sechs Schiffen resultierte im Wesentlichen aus der mangelhaften Seegängigkeit der 1934er-Zerstörer. Die in der 1934A-Serie vorgenommenen schiffbaulichen Änderungen (weniger steiler Vordersteven, optimiertes Vorschiff etc.) lösten allerdings nicht alle schiffbaulichen Mängel dieser Zerstörer. Sowohl die 1934er, als auch die 1934A-Zerstörer waren sehr nasse, schwer zu steuernde Schiffe. Bei schwerer See überspülte die Back, sodass die Bedienung des vorderen Turmes bei Fahrt zum Teil nicht möglich war. Dessen ungeachtet bildeten diese Zerstörer bei Kriegsausbruch das Rückgrat der Kriegsmarine.
Weiterlesen: Deutscher Zerstörer Z 7, 1942 (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
Das Original
Die HMS Eskimo war ein Zerstörer der Tribal-Klasse und wurde am 3. September 1937 vom Stapel gelassen. Die Indienststellung erfolgte am 30. Dezember 1938. Zusammen mit der HMS Warspite war die HMS Eskimo am 13.4.1940 an der Versenkung von acht deutschen Zerstörern in Narvik beteiligt. Hierbei verlor sie infolge eines Torpedotreffers durch den deutschen Zerstörers Georg Thiele das Vorschiff und musste abgeschleppt werden.
Weiterlesen: Britischer Zerstörer Eskimo (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
Das Original und die Umsetzung von Trumpeter
Der Zerstörer Z 7 war eines von zwölf Schiffen des Typs 1934A (Z 5 bis Z 16), einer Weiterentwicklung des Typs 1934. Diese Weiterentwicklung des Grundmusters schon nach sechs Schiffen resultierte im Wesentlichen aus der mangelhaften Seegängigkeit der 1934er-Zerstörer. Die in der 1934A-Serie vorgenommenen schiffbaulichen Änderungen (weniger steiler Vordersteven, optimiertes Vorschiff etc.) lösten allerdings nicht alle schiffbaulichen Mängel dieser Zerstörer. Sowohl die 1934er, als auch die 1934A-Zerstörer waren sehr nasse, schwer zu steuernde Schiffe. Bei schwerer See überspülte die Back, sodass die Bedienung des vorderen Turmes bei Fahrt zum Teil nicht möglich war. Dessen ungeachtet bildeten diese Zerstörer bei Kriegsausbruch das Rückgrat der Kriegsmarine.
Weiterlesen: Deutscher Zerstörer Z 7 Hermann Schoemann, 1938 (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
Das Original
Die HMS Barham war ein Schlachtschiff der Queen Elizabeth-Klasse und lief am 31.10. 1914 vom Stapel. Im Ersten Weltkrieg nahm sie an der Skagerrak-Schlacht teil und erhielt fünf Treffer. 23 Seeleute verloren dabei ihr Leben. Nachdem sie in den Jahren 1931-34 umfangreich modernisiert wurde, nahm sie aktiv am Zweiten Weltkrieg teil.
Weiterlesen: Britisches Schlachtschiff Barham (1/700, Trumpeter) von Jens Bartels
Das Original
Die HMS York war der zuletzt gebaute Typ 42 Zerstörer der Royal Navy. Die Kiellegung erfolgte am 18.01.1980. Der Stapellauf fand am 20.06.1982 statt.
Weiterlesen: Britischer Lenkwaffenzerstörer York (1/700, Dragon) von Jens Bartels
23.09.1779 - 235 Jahre Schlacht von Flamborough Head
23.09.1779 John Paul Jones und die Seeschlacht gegen die HMS Serapis
Die heutige Folge führt uns weit in die Geschichte zurück und stellt doch einen starken Bezug zur Gegenwart her (siehe Jahrestage auf Modellmarine). Hauptdarsteller in dieser Folge sind der Sohn eines Gärtners und eines der modernsten Schiffe der US Navy.
Weiterlesen: Lenkwaffenzerstörer USS John Paul Jones (1/700, HobbyBoss) von Jens Bartels