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Heeresgeschichtliches Museum in Wien: Schiffsmodelle in der Marineabteilung

Veröffentlicht: 03. Juli 2025

Schlachtschiff SMS Árpád

Das Heeresgeschichtliche Museum hat die Aufgabe über die österreichische und europäische Militärgeschichte zu informieren. Es hat zahlreiche Abteilungen, unter anderem auch ein Panzer- und ein Marineabteilung. Diese Abteilung ist in einem Saal in einem separatem Gebäude. Derzeit ist das Museum im Umbau und ein Teil der Ausstellungen nicht zugänglich. Der Standort des Marinemuseums ist Arsenal 1 in 1030 Wien. Am ersten Sonntag ist der Eintritt frei, sonst 3,50 €.

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Special Navy: Kriegsfischkutter (1/72)

Veröffentlicht: 02. Juli 2025
Kriegsfischkutter Deckelbild


Modell: Kriegsfischkutter. WWII German Patrol and Minesweeper Ship
Hersteller: Special Hobby
Maßstab: 1/72
Material: Polystyrol (Spritzguss)
Art.Nr.: SN72007
Preis: 69,80 €

Das Original

Die ersten Entwürfe und die ursprüngliche Planung zu diesen Fahrzeugen geht bis in die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Ziel war eine Vereinheitlichung der deutschen Fischereiflotte – bereits damals schon mit dem Gedanken an eine mögliche Armierung der Boote im Kriegsfall und damit auch verbundenem Einzug der Bootskru zum Kriegsdienst. Diese „Reichsfischkutter“ waren in der Regel in Holz ausgeführt und konnten von privaten Fischern mit günstigen Reichsdarlehen bestellt werden. Im Gegenzug musste das Fahrzeug im Kriegsfall aber der Marine überlassen werden.

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Britischer Monitor HMS M15 (1/72, Eigenbau) von Eckhard Studte

Veröffentlicht: 01. Juli 2025
Monitor HMS M15 (1/72)

Das Original

Die britischen Monitore der M15-Klasse waren eine Gruppe von vierzehn kleinen Schiffen, die im März 1915 im Rahmen des Kriegsnotfallprogramms in Auftrag gegeben und in Rekordzeit für den speziellen Zweck der Küsten- und Küstenbeschießung während des Ersten Weltkriegs konstruiert und gebaut wurden. Diese Monitore sollten schwere Artillerieunterstützung für Landoperationen leisten, ohne wertvollere Kriegsschiffe zu gefährden, und waren mit großkalibrigen Geschützen - in erster Linie dem 23,4-cm-Geschütz Mk X oder Mk VI - ausgestattet, die aus Reservebeständen für veraltete Panzerkreuzern entnommen wurden. Ihr geringer Tiefgang und ihre bescheidene Größe erlaubten es ihnen, in Küstennähe zu operieren, wo sie wirksamen Beschuss gegen feindliche Befestigungen abgeben konnten. Damit waren sie eine kostengünstige Lösung für den dringenden Bedarf an Feuerunterstützung durch die Marine in den ersten Kriegsjahren.

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Geleitträger USS St. Lo (1/700, S-Model) von Michael Delf

Veröffentlicht: 30. Juni 2025
Geleitträger USS St. Lo (1/700)

Das Original

Der amerikanische Geleitträger St. Lo (CVE-63) war ein Schiff der Casablanca-Klasse. Von dieser Klasse haben die Amerikaner 50 Schiffe gebaut, innerhalb eines Jahres! Bei der Indienststellung im Oktober 1943 hat dieser Träger den Namen USS Midway bekommen, ein Jahr später im Oktober 1944 wurde das Schiff in USS St. Lo umbenannt, da der Name "Midway" für die neue Klasse von Flottenträgern gebraucht wurde. Am 25. Oktober 1944 wurde die USS St. Lo in der Seeschlacht vor Samar - eine der Seeschlachten im Leyte Golf -von einem japanischen Kamikazeflugzeug versenkt. Die St. Lo war der erste amerikanische Flugzeugträger im Zweiten Weltkrieg, der durch einem Kamikaze versenkt wurde.

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