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Deutscher Geschützter Kreuzer SMS Dresden (1/700, FlyHawk) von Erick Chang
Das Original
Der deutsche Geschützte Kreuzer, klassifiziert als Kleiner Kreuzer, SMS Dresden war das Typschiff einer Klasse, die als Weiterentwicklung der früheren Kleinen Kreuzer (unter anderem der Königsberg-Klasse) entworfen worden war. Diese Kreuzer sollten als schnelle Aufklärungsschiffe, für Auslandseinsätze und als Handelsstörer dienen. Die Klasse bestand aus nur zwei 1906-09 gebauten Einheiten: SMS Dresden und SMS Emden. Die Schiffe erhielten gegenüber dem Vorgängertyp eine leicht vergrößerte Rumpfform und stärkere Antriebsanlagen; dadurch verbesserten sie Reichweite und Höchstgeschwindigkeit.
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Japanischer Jäger Kyushu J7W Shinden (1/72, Hasegawa) von Alex Facchetti
Das Original
Die Kyūshū J7W „Shinden“ (震電, „Prächtiger Blitz“) war ein im Zweiten Weltkrieg für die Kaiserlich-Japanische Marine entwickelter, landgestützter Kurzstrecken-Abfangjäger mit ungewöhnlicher Canard-Anordnung und hinten eingebautem Motor (Druckpropeller). Die Konstruktion entstand ab 1943/1944 als direkte Reaktion auf die B-29-Bombenangriffe; Ziel war ein sehr leistungsfähiger Abfangjäger mit hoher Steigrate und vier 30-mm-Type-5-Kanonen. Der Bau der ersten Prototypen begann 1944; der erste Prototyp wurde im April 1945 fertiggestellt und die erste Erprobungsflugserie fand im August 1945 statt, der Erstflug war am 3. August 1945. Insgesamt wurden zwei Prototypen fertiggestellt; eine weitergehende Serienfertigung war geplant und vorbestellt, konnte wegen Kriegsende aber nicht erfolgen.
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Britisches Schlachtschiff HMS Prince of Wales (1/1200, Revell) von Frank Brüninghaus
Prolog
Welcher Teufel reitet einen wenn jemand auf die Idee kommt, klitzekleine Schiffchen aus dem Baukasten zu basteln und später noch kleinere aus Plastikprofilen zu schnitzen?
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Deutsches U-Boot SM U 9 (1/72, Das Werk) von Thomas Sperling
Das Original
U 9 wurde auf der Kaiserlichen Werft in Danzig gebaut. Im April 1910 wurde es an die Marine übergeben. Das Boot war 57,38 m lang und 6 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,13 m. Die Besatzung bestand aus 22 bis 29 Mann, davon vier Offiziere. Die Maschinen für die Überwasserfahrt waren zwei von Körting gebaute Sechs- und Achtzylinder-Zweitakt-Petroleummotoren mit zusammen 735 kW (1.000 PS). Zur Unterwasserfahrt kamen zwei Elektromotoren von SSW mit zusammen 853 kW (1.160 PS) zum Einsatz. Damit waren Geschwindigkeiten von 14,2 kn über Wasser bzw. 8,1 kn unter Wasser möglich. Der Aktionsradius betrug bis zu 3.250 NM bei Überwasserfahrt. Die maximale Tauchtiefe betrug 50 Meter. Die Bewaffnung bestand aus jeweils zwei Torpedorohren am Bug und im Heck mit insgesamt sechs Torpedos.
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