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Deutscher Geschützter Kreuzer SMS Dresden (1/700, FlyHawk) von Erick Chang

Veröffentlicht: 01. Dezember 2025
Geschützter Kreuzer SMS Dresden (1/700)

Das Original

Der deutsche Geschützte Kreuzer, klassifiziert als Kleiner Kreuzer, SMS Dresden war das Typschiff einer Klasse, die als Weiterentwicklung der früheren Kleinen Kreuzer (unter anderem der Königsberg-Klasse) entworfen worden war. Diese Kreuzer sollten als schnelle Aufklärungsschiffe, für Auslandseinsätze und als Handelsstörer dienen. Die Klasse bestand aus nur zwei 1906-09 gebauten Einheiten: SMS Dresden und SMS Emden. Die Schiffe erhielten gegenüber dem Vorgängertyp eine leicht vergrößerte Rumpfform und stärkere Antriebsanlagen; dadurch verbesserten sie Reichweite und Höchstgeschwindigkeit. 

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Navires & Histoire 151: Oktober/November 2025

Veröffentlicht: 30. November 2025

Titelseite

Titel: Navires & Histoire 151 Octobre/Novembre 2025
Autor: Jean-Luc Fouquet (Chefredakteur)
Verlag: Lela Press
Erscheinungsjahr: 2025
ISSN: 1280-4290
Umfang: 96 Seiten mit vielen Schwarz-Weiß- und Farbfotos
Preis: 13 € (beim Verlag), 14,6 € (bei NNT Modell + Buch)

Inhalt

In dieser Ausgabe geht es um französische Küstenpanzerschiffe aus dem späten 19. Jahrhundert, große Passagierschiffe der 1930er, U-Boote im Zweiten Weltkrieg bis hin zu modernen französischen und indonesischen Marineschiffen.

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Britisches Jagdflugzeug Fairey Fulmar Mk I 2025 in Yeovilton

Veröffentlicht: 29. November 2025

Eisbrecher Stettin

Die Fairey Fulmar wurde auf Anforderung für einen trägergestütztes Flugzeug zur Verteidigung der Flotte gegen Luftangriffe und als Aufklärer/Beobachter hin entworfen und flog 1937 zum ersten Mal. Die Fulmar wurde aus einem Entwurf für einen langgestützten Bomber (Fairey P.4/34) entwickelt und ähnelte von der Auslegung der Fairey Battle. Die Royal Navy ging in den 1930ern davon aus, dass ihre Jagdflugzeuge sich nicht gegen feindliche Jäger über See durchsetzen können müssten. Deshalb waren Manövrierfähigkeit eine sekundäre Anforderung - große Reichweite, schwere Bewaffnung und ein zweites Besatzungsmitglied als Navigator waren wichtiger. Im Zweiten Weltkrieg erwies sich das teilweise im Mittelmeer, aber insbesondere im Indischen Ozean gegen japanische Zero als Nachteil. Insgesamt 600 Fulmar wurden zwischen 1940 und 1943 gebaut. 

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Japanischer Jäger Kyushu J7W Shinden (1/72, Hasegawa) von Alex Facchetti

Veröffentlicht: 28. November 2025
Jäger Kyushu J7W Shinden (1/72)

Das Original

Die Kyūshū J7W „Shinden“ (震電, „Prächtiger Blitz“) war ein im Zweiten Weltkrieg für die Kaiserlich-Japanische Marine entwickelter, landgestützter Kurzstrecken-Abfangjäger mit ungewöhnlicher Canard-Anordnung und hinten eingebautem Motor (Druckpropeller). Die Konstruktion entstand ab 1943/1944 als direkte Reaktion auf die B-29-Bombenangriffe; Ziel war ein sehr leistungsfähiger Abfangjäger mit hoher Steigrate und vier 30-mm-Type-5-Kanonen. Der Bau der ersten Prototypen begann 1944; der erste Prototyp wurde im April 1945 fertiggestellt und die erste Erprobungsflugserie fand im August 1945 statt, der Erstflug war am 3. August 1945. Insgesamt wurden zwei Prototypen fertiggestellt; eine weitergehende Serienfertigung war geplant und vorbestellt, konnte wegen Kriegsende aber nicht erfolgen.

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