Die Vorrede

Die Ausstellungen und Zeitschriften sind voll von gut gemachten Umbauten von Plastik-Bausätzen in allen möglichen Variationen. Mehr oder weniger umfangreich werden Bausätze oft aufwändig umgestaltet. Für Modellbauer der einzige Weg, ein Modell zu bauen, das es eben nicht „von der Stange“ gibt. Nur sehr selten aber sieht man Totalumbauten von Segelschiffen. Dies ist meist auch schwierig, da meist schon die Rümpfe sehr individuell gestaltet sind. Mit wenigen Ausnahmen gleicht kaum ein Segelschiffsrumpf dem anderen. Noch seltener sind Nachbauten aus der Fiktion. Dies macht vieles einfacher – aber auch nicht alles. Die Hispaniola zu „rekonstruieren“ nur anhand der Romanvorlage war relativ einfach, dennoch gibt es Unstimmigkeiten die noch zu klären sind. Vielleicht ein Ansporn, hier noch mehr heraus zu holen.

Schon lange habe ich die Idee, ein „richtiges“ Piratenschiff zu bauen. Bis auf die Black Swan und ihrer Ableger sowie den zu Piratenschiffen umgewidmeten Seglern von Heller gibt es kein Piratenschiffmodell. Die unstete Lebensweise der Piraten und der häufige Wechsel ihrer schwimmenden Untersätze macht dies auch sehr schwierig. Tatsächlich gibt es keinen Plastikbausatz eines Piratenschiffes mit originalem Vorbild. Nun war die Hispaniola nur wenige Tage lang ein Piratenschiff – möglicherweise trotzdem das berühmteste von allen. Sie ist zwar nur Teil eines Romans, aber zu jedem Baubericht gehört die Geschichte des „Originals“. Also spinnen wir Stevensons Geschichte von der Schatzinsel weiter:

Im Auftrag eines amerikanischen Reeders 1740 gebaut und vom Stapel gelaufen machte die Hispaniola als Isabella ihre ersten Fahrten entlang der amerikanischen Ostküste bis in die Karibik. Der Bau hatte sich schnell amortisiert, denn einige Geschäfte am Zoll vorbei brachten große Gewinne. Es kam wie es kommen musste. Nach knapp zehn Jahren einträglicher Fahrten wurde die Isabella von einem englischen Zollkutter gestoppt und aufgebracht. Die Besatzung wurde wegen Schmugglerei gefangen gesetzt, das Schiff konfisziert und von der Royal Navy übernommen. In relativ ruhigen Zeiten hatte die Navy jedoch nicht lange Bedarf an kleinen Fahrzeugen und verkaufte das Schiff gleich wieder. Von dem neuen Eigner in Hispaniola umgetauft machte der Zweimaster im Jahre 1756 eine Fahrt nach Bristol. Dort lag sie lange Zeit im Hafen – es gab Schwierigkeiten mit den Schiffspapieren und Teilen ihrer Crew. Die Geschichte mit der Schmugglerei haftete dem Schiff noch an. Auch fielen den Behörden die Kontakte der Crew zu den bekannten, dunklen Gestalten um die Taverne „Spyeglass“ auf. Schon lange vermutete man dort einen Treffpunkt übelster Piraten und Schmuggler. Nach einigen Monaten wenig gewinnbringenden Herumdümpelns im Bristoler Hafen ging per Brief die Order an den Skipper der Hispaniola, das Schiff mit größtmöglichen Vorteil zu veräußern. Diesmal spielte das Glück dem Eigner in die Hände. Sehr bald meldete sich ein Herr Blandly an Bord der Hispaniola mit dem dringenden Wunsch, ein Schiff für eine Reise nach Westindien zu kaufen. Dies geschah zu Beginn des Jahres 1757...

Der Rest ist nicht Geschichte sondern Weltliteratur.

Das Projekt

Zuerst erfolgte die Recherche durch Lesen des Romans Treasure Island (Die Schatzinsel) in verschiedenen Ausgaben bis hin zu einer englischen Ausgabe.. Stevenson selbst hatte mit Seefahrt nur wenig zu tun, machte allerdings einige Reisen auf Schonern. Er beschreibt das Schiff nur sehr vage und meist nur in Nebensätzen. Die Informationen zu dieser „Romanfigur“ muss man sich aus dem ganzen Buch zusammenklauben.

Mehrfach wird der Begriff „Schoner“ verwendet. Das sollte eigentlich für eine grobe Einordnung reichen. Dieser Schiffstyp wird aber so variantenreich getakelt das näheres Hinschauen angezeigt ist. Auch Größe des Schiffes, Deckseinrichtung, Ruderanlage und Details der Takelage sind zunächst nicht klar. Alles in allem, Stevenson stellte sich wohl einen zumindest am Fockmast mit einem Rahtoppsegel getakelten Schoner vor, gesteuert mit einer Ruderpinne und mehreren Fenstern im Heckspiegel. Die Größe lässt er den Squire Trelawney im Brief mit 200 tons angeben. Ich glaube, der Squire wurde gewaltig übers Ohr gehauen oder übertreibt wissentlich. Ein weiterer Hinweis zur Schiffsgröße ist die Besatzungsstärke und die Beschreibung von Jim Hawkins Enterung der Hispaniola. Von Ben Gunns Coracle aus gelangt Jim über den Bugspriet aufs Schiff. Zur Deckseinrichtung gibt es nur wenig Hinweise. Hawkins beschreibt ein „Round house“ auf dem Deck. Ich konnte mir gerade dieses nicht recht vorstellen, schien mir auch nicht auf ein Schiff dieser Größe zu passen. Weiterhin beschreibt Jim die Ruderanlage mit einem „tiller“, also einer Pinne und keinem Steuerrad. Zu Beginn der Reise werden für den schwerbehinderten Long John Silver Strecktaue übers Deck gespannt, die Takelung dieser Einrichtung auf dem Modell erfolgte zum Schluss. Auch das wichtige Apfelfass positionierte ich nicht an Deck sondern stellte es ins Zwischendeck.

Als großer Freund des Plastikmodellbaues brauchte ich nicht lange nach einem Bausatz zu suchen das ich zur Hispaniola umbauen konnte. Beim Blättern in D. McGregors Buch Schooner fand ich Pläne und Fotos eines Modells des bewaffneten Schoners HMS Sultana. Ein Ankauf der Royal Navy von einer amerikanischen Werft. Die Internetrecherche förderte dann sogar einen Nachbau der Sultana zu Tage. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Das äußere Erscheinungsbild dieses Schoners von rund 50 tons entsprach in vielem dem Rumpf der HMS Bounty. Natürlich war das Längen-Breitenverhältnis nicht richtig und Sultana war, „american built“, unter der Wasserlinie etwas schnittiger gebaut. Aber das Grundmodell stand fest. Da ich bereits im Besitz verschiedener, sehr schöner Piraten- und Marinefiguren war stand auch der Maßstab mit 1/72 fest. Von der Bounty hatte ich zwei Ausführungen, die recht große etwa in H0 von Airfix und eine kleinere von Revell in etwa 1/110. Ich entschied mich für den Revell-Bausatz, passte er doch maßstäblich besser zu den umgerechneten Schiffsmaßen der Sultana/Hispaniola.

Schlussendlich stelle ich fest, es handelt sich um ein fiktives Schiff, das sicher ein reales Vorbild hatte, spekulieren und fabulieren sehe ich als geradezu notwendig an, versuche jedoch, innerhalb zeitgenössischer, schiffstechnischer Parameter zu bleiben.. Die Schoner jedoch, auf denen Stevenson 140 Jahre nach den Ereignissen auf der Schatzinsel gefahren ist, sahen ganz anders aus.

Der Umbau des Rumpfes

Die wesentliche Umgestaltung bestand im Absägen der achteren Schanzkleider unter einstweiliger Belassung der Relingstützen und Poller für die Drehbassen. Die Löcher für die neuen „Püttingseisen“ liegen im Bereich der Rüstbretter des ursprünglichen Bausatzes, außen wurden nach Festsetzung der Mastpositionen die Rüstbretter angeklebt. Nicht benötigte Löcher oder Markierungen des Bounty-Bausatzes wurden jetzt verspachtelt und verschliffen.

Der nächste Schritt war nun, das Deck anzupassen. Die Decksplatte der Bounty wurde in drei Teile zersägt. Der achtere Bereich sowie die Back konnte in der Breite unverändert übernommen werden. Mittschiffs jedoch ist das Deck durch die tiefere Lage im Rumpf etwas breiter, auch die Sägekanten mussten zur Auflage der Schotten vorn und achtern verlängert werden. Schnell erledigt durch das Unterkleben von „Decksbalken“-Abschnitten und die Auflage der verbreiternden Plankengänge. Da ich einige der Luken geöffnet darstellen wollte und eine Standfläche für die Niedergänge benötigte, baute ich zwei kleine „Kästchen“ mit etwa zwei bis drei Zentimeter Kantenlänge aus Styrolplatten. Innen eher dunkel, den sichtbaren Boden mit hellem beige bemalt, klebte ich die Kästen unter die ausgesägte Gräting.

Die weitere Decksausrüstung entstand weitgehend aus dem über Jahre gesammelten Resteteile Fundus und dem Original Bounty- resp. „Beagle“-Bausatz von Revell. Vielen Teilen sieht man bei näherem Hinschauen ihre Herkunft an. Trotz reichhaltiger Restekiste und Teilesammlung mussten einige Teile neu gebaut werden. Neben der gesamten Bemastung baute ich Betinge, Nagelbänke, Poller, Schotten und Pumpen aus Holz und Styrolprofilen.

Bevor Deck und Rumpf zusammen gefügt wurden erstellte ich einen Belegplan. Anhand der genannten Vorlagen war dies relativ einfach. Dieser Schritt ist spätestens jetzt wichtig – normalerweise Teil der Planungsphase – denn solange das Deck als Platte vor einem liegt ist es viel einfacher, Augbolzen und Klampen stabil mit dem Deck zu verbinden. Die Wichtigkeit eines Belegplanes zeigte sich am Schluss, als alle vorgesehen Nägel, Bolzen und Klampen genau aufgingen….

Nach mehrmaligen Passproben fügte ich Rumpf und Deck zusammen. Den Rumpf hatte ich bereits weitgehend bemalt, als Vorlage diente hier die Farbgebung des Sultana versuchte ich die Ablagerungen am Wasserpass der Sultana nach zu empfinden, hellbräunliche Algen, Seepocken und anderes. Der vorletzte Anbau am Rumpf war der Heckspiegel. Auf dem Grundteil der Bounty aufbauend habe ich das Hackbord mit stabilem Karton nach oben verlängert und innen senkrechte Heckspanten aufgeleimt. Der Schiffsname entstand ganz einfach auf dem Rechner, in der kleinsten Schrifttype ausgedruckt, mit Weißleim aufgeklebt und klar lackiert.

Als Galion verwendete ich wiederum die Teile aus dem Bounty-Bausatz, nur die Galionsfigur sollte eine andere, vor allem größere sein. Aus einer 1/72er Frauenfigur montierte ich eine Dame mit angewinkelten und anliegenden Armen. Das Kleid entstand aus in Weißleim getränkten Papiertaschentuchfetzen, Schicht um Schicht aufgetragen ließ sich ein wunderbarer Faltenwurf gestalten.

Die neue Reling entstand aus Holzstäben und -leisten, erst ziemlich zum Schluss erhielt die Reling achtern beidseits eine geteerte Persenning zum Schutz des Rudergängers. Die Takelung der Persenning erfolgte auf der leeren Reling, die Plane dann passgenau zugeschnitten und eingeleimt.

Die beiden Beiboote entstanden ebenfalls aus dem Bausatz der Bounty. Seit langem lag ein zweites Boot im Teilefundus, beide Boote wurden, eines ein wenig gekürzt, mit einem einfachen Innenausbau der Spanten und Wegerungen versehen. Diese entstanden aus einem hochfesten, papierartigem Werkstoff. Die weitere Ausrüstung der Boote verbleibt an Deck der Hispaniola. Laut dem Roman hatte die Hispaniola drei Boote, eines befindet sich außerhalb der „Bildfläche“. Um zu verhindern das die Bootsrümpfe während der langen Reise nicht trocknen und dadurch die Plankennähte aufreißen, werden sie nachgeschleppt. Dies war durchaus gängige Praxis.

Die Takelage

Zwischendurch erfolgte der Neubau der Bemastung. Sehr hilfreich war dabei die unten aufgelistete Literatur. Ohne ins Detail zu gehen, alle Mastteile mit Ausnahme der Mastringe sind aus Raminholz. Erwähnenswert ist nur die Herstellung der Mastringe: Auf einen Stab mit etwas größerem Durchmesser als der entsprechende Mast wird ein etwa fünf Zentimeter breiter Packpapierstreifen mit Klebstoff aufgerollt bis die Stärke der Mastringe erreicht ist. Nach mehrstündiger Trocknung können nun mit einem sehr scharfen Messer einzelne Ringe von diesem Papierrohr abgeschnitten werden. Mit einiger Übung werden die Ringe immer gleichmäßiger. Die fertigen Ringe sind sofort auf den Mast zu schieben, bevor alle anderen Teile wie Salinge und Eselshaupt etc. an den Mast gebaut werden.

Die Masten und Rahen erhielten alle Beschläge und Takelungen, bis zum Einsetzen in den Rumpf waren sie vollständig getakelt.

Die Segel fertigte ich aus einem gelblichen Japanpapier. Der Segelriss entstand schrittweise nach dem probeweisen Aufstellen der Masten. Die Segel erhielten mit Bleistift aufgezeichnete Kleidersäume, aus Streifen aufgeklebte Reffbänder, Säume und Dopplungen. Bei einigen Segeln klebte ich einen feinen Draht ein, um das „Tuch“ später noch formen zu können. An die Kanten wurde das Liektau geklebt, überhaupt wurden die Segel, wie Masten und Rahen, vollständig getakelt.

Als erster Mast wurde der Bugspriet gesetzt und fertig getakelt. Als nächstes kam der Fockmast, der nach dem Setzen der Wanten sehr stabil stand. Jetzt setzte ich auch das Focksegel, denn noch war es relativ einfach das Segel mit seiner Verschlingung mit dem Mast zu verbinden. Die Mastringe wurden hier nur am Großmast gefahren.

Beim weiteren Auftakeln hielt ich keineswegs die klassische Reihenfolge ein. Da die Masten allein durch die Klebung und die dem Material eigene Biegefestigkeit fest standen, war das Stützrigg nicht sofort notwendig. Dies ist ohnehin recht übersichtlich, es besteht neben den Wanten aus drei Fockstagen, dem Schonerstag, dem Großstag (unsicher) und je Mast und Seite zwei Stengepardunen. Im Prinzip arbeitete ich von innen nach außen, Fallen zuerst, dann Geitaue und Schoten und zuletzt die Brassen des Vormarssegels. Die letzten Tampen waren die Strecktaue für Silver und die Flaggleine, diese allerdings aus dünnem Draht damit ich sie entsprechend der nach achtern auswehenden Flagge ein wenig biegen konnte. Immer wieder wird eben diese Darstellung als völlig blödsinnig hingestellt – schließlich käme der Wind von hinten und demzufolge weht die Flagge auch nach vorn aus. Dem ist mitnichten so. Als überaus beeindruckenden Beweis der Richtigkeit einer nach achtern auswehenden Flagge nenne ich die im Netz zur Verfügung stehenden Filme z. B. vom Great Chesapeake Schooner Race. Dort fährt unter anderem auch der Sultana-Nachbau mit.

Die Crew

Seit einiger Zeit sammelte ich schon 1/72er Figuren die irgendwie nach Piraten oder überhaupt Seeleuten aussahen. Neben den tollen Figuren von Germania, Hecker und Goros gibt es noch Seeleute von HäT und Caesar Miniaturen. Die Krönung aber war der Figurensatz „Treasure Island“ von Alex Gussev aus Moskau. Für 15 € bekam ich zehn brillant abgebildete Charaktere aus dem Roman in passendem Maßstab. Dabei lagen noch Säbelchen, Musketchen und Pistölchen. Jetzt musste ich eine Entscheidung treffen die bedeutete, das ich nicht alle Figuren darstellen könnte, denn auf der Hispaniola sind nie alle handelnden Personen gleichzeitig gewesen. Auf der Hinfahrt mit der ganzen Crew an Bord – ohne Ben Gunn, oder voll geladen und tief eingetaucht auf der Rückreise mit aber nur noch acht oder zehn Mann, dafür aber Ben Gunn an Bord? Der blinde Pew schied dabei völlig aus, leider. Ich entschied mich für die Hinreise, dargestellt ist der Landfall vor der Schatzinsel dank Captain Smollets erstklassiger Navigation. Die Crew steht auf der Back und an der Reling um einen ersten, für manche auch zweiten Blick auf das Eiland zu werfen.

Das Meer

Die letzten Arbeiten befassen sich mit der Aufstellung des Modells. In der Literatur vielfach beobachtet und nach einem geglückten Versuch wollte ich das Meer aus Holz schnitzen. Obwohl bei Modellbauern nicht sehr beliebt verwendete ich Balsa. Aus 2 x 10 cm Leisten leimte ich einen großen Block von 30 x 60 cm zusammen. Nach ausreichender Trocknung schnitt ich mit Hohlbeiteln zuerst einen groben Wellenschlag, eine gewisse Grunddünung, dann, mit wechselnden Werkzeugen immer kleinere Wellen. Zuvor jedoch markierte ich die Wasserlinie für die Hispaniola und die zwei zu schleppenden Boote und schnitt großzügige Vertiefungen ein. Das Schiff klebte ich mit Silikon fest, die beiden Boote mit Weißleim. Bugwellen, am Rumpf ablaufendes Wasser und die Hecksee gestaltete ich mit in Weißleim getauchten Papiertaschentuchfetzen.

Ein erster Versuch ein blaues Meer zu gestalten, stieß auf eine insgesamt negative Kritik. Das Blau als Grundierung beibehaltend entschied ich mich für ein eher dunkelgrünes Meer mit weißen Schaumkronen. Mit dieser Methode bin ich sehr zufrieden, sie schlägt meiner Meinung nach jedes Silikonmeer um Längen. Sicher ist noch viel Übung nötig, aber kaum etwas ist schwieriger, als einen sich in ständiger Bewegung befindlichen Organismus in eine statische Form zu pressen.

Das Fazit

Dieser Umbau hat sehr viel Spaß gemacht, der geneigte Leser merkt vielleicht, dass es nicht unbedingt um 100 prozentige Korrektheit geht. In diesem Bausatz der Bounty, genauso wie dem von Airfix und natürlich dem kleineren Pyro-Bausatz steckt eine Menge Potenzial. Wer keine Plastikbausätze nach Plan oder Bausatz bauen will, ist hier bestens bedient. Besonders Zweimaster lassen sich gut aus diesen Bausätzen bauen. Mit wenigen Schritten und Anbauten – aber vollständig neuer Takelage – lassen sich von der schwer bewaffneten Brigg bis zum einfachen Gaffelschoner eine Reihe schöner Schiffe aus diesem uralten Plastikbausatz gestalten.

Literatur

  • David R MacGregor, The Schooner, Chatham Publishing
  • Lennarth Petersson, Rigging Period Fore-and-Aft Craft, Naval Institute Press
  • Werner Zimmermann, Das etwas andere Schiffsmodell, Neckar Verlag

Internet

Frank Brüninghaus
Modellbauclub Koblenz