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AFV Club: spanische Fregatte der Santa María-Klasse bzw. der australischen Adelaide-Klasse (1/700)

Veröffentlicht: 15. Juli 2025
Fregatte der Santa María-Klasse und der australischen Adelaide-Klasse Deckelbild


Modell: Adelaide-Class Guided Missile Frigate, Santa Maria-Class Frigate
Hersteller: AFV Club
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: SE70011
Preis: ca. 40 €

AFV Club setzt die Serie von Varianten der Fregatten der Oliver Hazard Perry-Klasse fort. Bisher gibt es die long hull-Variante der US Navy als Wasserlinienmodell (Bausatzvorstellung), eine Variante dieses Bausatz mit der Option als Vollrumpfmodell, die taiwanesischen Ming Chuan (ex USS Taylor) bzw. Feng Jia (ex USS Gary) direkt nach dem Transfer nach Taiwan und die taiwanesische Cheng Kung-Klasse (Bausatzvorstellung). Die als letzte erschienene Variante ist ein Bausatz, der entweder den Bau der spanischen Santa María-Klasse oder der australischen Adelaide-Klasse ermöglicht.  

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Deutsches Schlachtschiff SMS Elsass (1/400, Eigenbau) von Gabriel Basurco

Veröffentlicht: 14. Juli 2025
Schlachtschiff SMS Elsass (1/400)


Ich freue mich, meine S.M.S. Elsass vorstellen zu dürfen, ein Linienschiff der Kaiserlichen Marine. Der Bau dauerte von 2001 bis 2017, uff, das lag an jahrelangen Unterbrechungen, aber wie man sieht wurde sie doch noch fertig.

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National- und Kommandoflaggen der jungen US Navy von Marcus Koch

Veröffentlicht: 13. Juli 2025
Abb.  1: US Fregatte United States mit Fest-Beflaggung - vermutlich nach dem Stapellauf im Delaware River (Unknown, 1797 (?))

Abb.  1: US Fregatte United States mit Fest-Beflaggung - vermutlich nach dem Stapellauf im Delaware River (Unknown, 1797 (?))

1. Überblick

In der frühen Phase der US Navy gab es noch keine schriftlich festgelegten Vorschriften zur Kennzeichnung eines Navy-Schiffs. Die Prozesse und Traditionen der noch jungen Navy wurden erst noch geformt. Standardisierung war noch nicht das Hauptaugenmerk – es ging erst einmal um das Schaffen von Abläufen und Einrichtungen. Sicher aber gab es ungeschriebene Regeln, die ihren Ursprung in britischen und anderer Länder Marinetraditionen haben. Darüber haben wir naturgemäß nur wenige Belege. Und das auch weil im Verlauf des sogenannten „Zweiten Unabhängigkeitskrieg“ von 1812-1815 Unterlagen der frühen Navy verloren gingen. Dieser Krieg hatte allerdings ganz andere Ursachen als „die Unabhängigkeit“ und wurde unter anderem von den USA begonnen, weil man schon damals dachte, man könne klammheimlich Kanada von den Briten – die ja gerade in Europa mit Napoleon sehr beschäftigt waren – „befreien“ und sie zu einem Teil der USA machen … was diese aber auch schon damals gar nicht wollten!!! Die Briten haben die Hauptstadt Washington 1814 eingenommen, wobei der dortige Navy Yard abgebrannt ist und damit viele Unterlagen der frühen Phase vernichtet wurden. Dennoch lässt sich aus Abbildungen z.B. in den vielen Gemälden des amerikanischen Marine-Malers Felice Cornè (aber natürlich auch Anderer wie z. B. den Franzosen Antoine Roux oder Jerome Baugean) und auch in dem ein oder anderen Logbuch wie z. B. einer Inventarliste des Midshipmans, Mr. Henry Wadsworth, aus dem Jahr 1803 an Bord der US Fregatte New York, ein Eindruck gewinnen, was zumindest üblich war (Langley, 2003–2004).

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Schubverbände in Duisburg

Veröffentlicht: 12. Juli 2025

Schubverband mit Schubschiff Herkules II

Schubverbände werden in der Binnenschifffahrt eingesetzt. Ein Schubschiff schiebt mehrere Leichter - auf dem Rhein bis zu sechs, die dann unabhängig von der Anwesenheit des Schubschiffs be- und entladen werden können. Auch die Zahl und Zusammensetzung der Leichter ist flexibel. Die meisten Leichter dienen zum Transport von Schüttgut, es gibt aber auch z.B. Leichter zum Transport von Chemikalien.

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