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Britisches U-Boot HMS Grampus (1/700, Starling Models) von Lars Scharff
U-Boot-Spezialwoche 2024
Das Original
Das britische U-Boot HMS Grampus (S04) war eines von acht von 1956-59 gebauten U-Booten der Porpoise-Klasse. Dies war die ersten konventionellen U-Boote, die nach dem Zweiten Weltkrieg für die Royal Navy entworfen wurden. Diese Boote wurden für eine höhere Unterwassergeschwindigkeit und größere Tauchtiefen entworfen. Sie fielen größer als die Vorgänger-Klassen (T- und A-Klasse) aus und konnten eine größere Zahl von Torpedos mitführen. Sie waren als Patrouillen- und Jagd-U-Boote gedacht, aber auch für Spezialoperationen. Es war ein gelungener, sehr leiser Entwurf, der zur Oberon-Klasse weiter entwickelt wurde. Die U-Boote der Porpoise-Klasse dienten bis in die 1980er.
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Riich Models: U-Boot mit Marschflugkörpern der Ohio-Klasse (1/700)
U-Boot-Spezialwoche 2024
Modell: USS Ohio Class SSGN with SDV
Hersteller: Riich Models
Maßstab: 1/700
Material: Polystyrol (Spritzguss), Abziehbilder (Teile für zwei Modelle)
Art.Nr.: RL 27005
Preis: ca. 24,5 €
Das Original
Die US Navy verfügt aktuell über vier U-Boote der Ohio-Klasse, die je 154 Tomahawk-Marschflugkörper abfeuern können und damit die aktuell stärksten konventionell bewaffneten Einheiten sind, wenn es um den Beschuss von Landzielen geht. Diese vier U-Boote - USS Ohio (SSGN-726), USS Michigan (SSGN-727), USS Florida (SSGN-728) und USS Georgia (SSGN-729) - waren 1976-84 als U-Boote mit ballistischen Raketen gebaut worden und wurden 2002-08 umgebaut. 22 der Startrohre für ballistische Raketen des Typs Trident II wurden zu Startern für je sieben Tomahawk-Marschflugkörper und die restlichen beiden Startrohre zu Schleusen für Kampftaucher umfunktioniert. Auf letzteren können je ein Hangar montiert werden, in dem Kleinst-U-Boote oder Boote für Spezialkräfte transportiert werden. Insgesamt können bis zu 66 Kommandosoldaten an Bord untergebracht werden.
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Norwegisches U-Boot der Ula-Klasse (Klasse 210) (1/700, SNAFU) von Eberhard Sinnwell
U-Boot-Spezialwoche 2024
Das Original
Die U-Boote der Klasse 210 sind ein in Deutschland für die norwegische Marine gebauter Typ. In Norwegen sind die Boote nach dem Typschiff Ula-Klasse benannt. Es wurden sechs Einheiten im September 1982 zum Stückpreis von 700 Mio. norwegische Kronen bestellt. Allerdings wurden auch Teile der Hülle und des Gefechtsinformations- und Feuerleitsystem in Norwegen sowie das Lateralsonarsystem in Frankreich hergestellt. Der Zusammenbau erfolgt bei den Nordseewerken in Emden. Die U-Boote gelten als sehr leise.
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MikroMir: sowjetisches U-Boot des Projekts 685 (Mike) (1/350)
U-Boot-Spezialwoche 2024
Modell: Soviet Nuclear-Powered Submarine Pr. 685 Plavnik/Mike-class
Hersteller: MikroMir
Maßstab: 1/350
Material: Polystyrol (Spritzguss), Fotoätzteile, Abziehbilder
Art.Nr.: 350-034
Preis: 42 €
Das Original
K-278 Komsomolez (Комсомолец) war das erste und einzige Boot des Projekts 685 Plawnik, NATO-Bezeichnung: Mike-Klasse. Wie in der Roten Flotte üblich wurden zur Erprobung neuer Technologien Versuchs-U-Boote gebaut. Die Mike-Klasse diente als Erfahrungsträger zur Verwendung von Titan für die Druckkörper. Dies ermöglichte dem Boot in bis 1000 m Tiefe zu operieren. Ein weiterer Aspekt ist, dass er schwerer durch MAD-Sensoren geortet werden konnte.
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