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Fregatte USS Coronado (1/350, Bronco Models) von Manuel González

Veröffentlicht: 29. April 2025
Fregatte USS Coronado (1/350)

Das Original

Die Fregatte USS Coronado (LCS-4) ist eine von 19 Einheiten der Independence-Klasse, die seit 2006 für die US Navy im Bau sind. Die Klasse wird als Littoral Combat Ship (LCS), etwa Schiffe für küstennahe Gefechtsführung, klassifiziert und wurde für die Bekämpfung von U-Booten, Schwärmen von kleinen Booten und Minen in küstennahen Gewässern entworfen. Die Schiffe sind für eine extrem hohe Geschwindigkeit ausgelegt und sind hochseetüchtig, da der Einsatz in Übersee erfolgen soll, um Verbänden der US Navy, z.B. amphibischen Verbänden, den Zugang zu Küsten zu erkämpfen. Für die verschiedenen Einsatzzwecke sollten sie mit verschiedenen Modulen ausgerüstet werden, d.h. sie  sollten nur jeweils für einen Einsatzzweck geeignet sein und hätten für andere Einsatzzwecke umgerüstet werden müssen. Die Independence-Klasse sollte gemeinsam mit der Freedom-Klasse die Fregatten der Oliver Hazard Perry-Klasse und die Minenjagdboote der Avenger-Klasse ersetzen. Inzwischen ist man davon abgekommen, die Schiffe für verschiedene Aufgaben umzurüsten. Stattdessen werden sie entweder für die Minenjagd oder zur Bekämpfung von Überwasserzielen ausgerüstet und verwendet. Coronado wurde, wie das Typschiff der Klasse, die Independence, überwiegend als Testschiff verwendet. Statt sie auf den Stand der anderen Schiffe zu bringen, wurde sie bereits nach etwas mehr als acht Jahren wieder außer Dienst gestellt.

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Zerstörer USS Flusser (1/100, Chuanyu) von Andreas Frücht

Veröffentlicht: 28. April 2025
Zerstörer USS Flusser (1/100)

Das Original

Die Zerstörer der Smith-Klasse waren eine Serie aus fünf Schiffen (DD-17 bis DD-21: USS Smith, USS Lamson, USS Preston, USS Flusser, USS Reid) der US Navy. Sie wurden zwischen 1908 und Frühjahr 1909 auf Kiel gelegt. Übergabe war im Laufe des Jahres 1909. Sie waren die ersten US-Zerstörer mit einer Konstruktionsverdrängung von 700 Tonnen (gegenüber 433 Tonnen der Truxtun-Vorgängerkasse ), was ihnen längere Einsätze bzw. weiter entfernte Ziele ermöglichte. Die artilleristische Ausstattung stieg dementsprechend auf fünf 76-mm/L/50-Geschütze, plus drei 18-Inch-Torpedorohre (45 cm). Bei einer Länge von knapp 90 Metern (Breite maximal 8,05 m) hatten die Schiffe einen Tiefgang von 3 Metern. Die Zerstörer erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 28 Knoten (31 Knoten sagt Wikipedia. Vielleicht hat Awesome Donald hier schon eine Korrektur durchsetzen lassen). 

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Flugboot Boeing 314 Clipper (1/144, Airfix) von Jürgen Petersen

Veröffentlicht: 25. April 2025
Flugboot Boeing 314 (1/144)

Das Original

Die Boeing 314 wurde in Reaktion auf eine Ausschreibung 1936 von Pam Am entworfen, die ein Flugboot mit größerer Reichweite und höherer Passagierkapazität als die Martin M-130 benötigte. Das Ziel war ein Passagierflugzeug, das für Routen über den Pazifik und den Atlantik eingesetzt werden konnte und sehr luxuriös sein sollte. Der Entwurf von Boeing setzte sich gegen Konkurrenzentwürfe u.a. von Martin (M-156) und Sikorsky (S-45) durch. Die Pan Am-Maschinen erhielten alle Namen, die "Clipper" enthielten.

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Englische Galeone Pelican (1/87, Heller) von Frank Brüninghaus

Veröffentlicht: 24. April 2025
Galeone Pelican (1/87)

Die Vorrede

"Je berühmter ein Schiff ist desto weniger wissen wir darüber. Je weniger wir über ein Schiff wissen, desto mehr Modelle bauen wir von ihm. Das mag eine Übertreibung sein, allerdings keine besonders große. Columbus drei Schiffe Santa Maria, Pinta y Nina, Drakes Pelican, die spätere Golden Hinde, die Susan Constant, die Mayflower oder die Hudson Bay Company Nonsuch, eine noch zu verlängernde Liste… Ganz sicher gibt es von keinem dieser Schiffe eine verlässliche Darstellung geschweige denn zeitgenössische Pläne. Manchmal ist bestenfalls die (geschätzte) Ladekapazität bekannt, die Anzahl seiner Masten oder Segel" (Zitat Donald McNarry). Bei einem ist nicht einmal der Name gesichert. Dem Modellbauer ist insofern freie Hand gegeben – solange er sich in zeitgenössisch-historischen Parametern bewegt. Eine Diskussion über die korrekte Darstellung eines alten Schiffes aus einem Plastikbausatz im Modell ist also weitgehend obsolet.

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