Modell: U.S. Navy Aircraft Set
Hersteller: ARII
Werkstoff: Plastikspritzguss
Maßstab: 1:400
Artikel Nr.: A-241-800
Preis: 14,95 Euro

 

Der Inhalt:


Hier nun Anstelle der Geschichte die Auflistung der 19 Flugzeuge.


  • A-6 Intruder (3 Stück)

  • E-2 Hawkeye (1)

  • F-14 Tomcat (1)

  • RA-5C Vigilante (1)

  • F-4 Phantom II (3)

  • EA-6B Prowler (1)

  • SH-3 Seaking (1)

  • A-7 Corsair II (6)

  • S-3 Viking (1)

  • FA-18 Hornet (1)

  • Accessory Parts

 

Die Bauanleitung:


Die Bauanleitung besteht aus einem doppelt bedruckten 19cm x 29,4cm große Blatt welches in der Mitte gefaltet ist. Da nicht viele Bauteile anzubringen sind sollte der Zusammenbau und die Decalposition anhand des Bauplanes gelingen. Die Farben (hier ist keine Firma angegeben) sollten sich aber auf Humbrol beziehen, da eh nur Aircraft Gray (H-57), Gull Gray (H-51) und Flat White (H-11) benötigt werden. Laut Bauanleitung sollte auch die Farbgebung gelingen.

Der Bausatz:


Bei den Spritzlingen handelt es sich um die beiden Flugzeugspritzlinge aus dem ARII-Bausatz der USS Enterprise 1/400. Die Spritzlinge sind wie auch die der Enterprise sehr gut gespritzt trotzdem sind einige leichte Grate zu versäubern. Der Versatz ist als normal zu bezeichnen und Auswerfermarken sind auch nur vereinzelt zu finden, das gleiche gilt auch für die Sinkstellen. Die Gravuren (bei den Details besser zu erkennen) sind zwischen super und naja anzusiedeln, bei den Corsair`s zum Beispiel sind sehr feine Gravuren zu finden und bei der Hornet/Viking sind die Gravuren eher als grob zu bezeichnen.



Zu den Decals würde ich sagen, dass die nicht so sein sollen, wie Ihr diese hier auf dem Bild zu sehen bekommt, aber ich bin kein Flugzeugfachmann! Wenn also einer weiß, wie das gehört oder ob das so richtig ist, kann er mich aufklären! Zumindest sind die Hoheitszeichen beim ARII-Enterprise-Bausatz alle Blau!

Die Details:


Zuerst der Vergleich zwischen dem helleren Spritzling aus dem ARII - Enterprise Bausatz und dem dunkleren Zubehör Bausatz. Hier nach seht Ihr die F-14 und die Vigilante jeweils von oben und von unten.


Das Bild eins zeigt die Rotoren des Seaking und die Propeller und den Radardom der Hawkeye. Außerdem zu sehen das Fahrwerk und der Rumpf des Seaking, welches bei Bild zwei alles noch einmal von unten/anderen Seite zu betrachten ist. Bei dem dritten Bild ist noch einmal der Seakingrumpf zu sehen und dann die größte und einzigste Unsauberheit durch Fischhaut des ganzen Gießastes an der Tragfläche der Prowler.


Diese Dreierserie fängt mal mit der Besprechung des dritten Bildes an da hier die Rückseite zu dem letzten Bild der vorhergegangenen Serie mit dem Seakingrumpf und der Prowler ist.
Bei Bild eins und zwei sind dann die drei Phantom II-Rümpfe von oben/unten zu erkennen.


Die gesamte dritte Bilderreihe gehört voll und ganz der Corsair II mit oberer/unterer Ansicht sowie den Höhenleitwerken und Fahrgestellen.


Die Viking mit der oberen Ansicht und den dazugehörigen Anbauteilen wie Leitwerk, Fahrwerk und Triebwerke ist jetzt als erstes zu bewundern gleich gefolgt von der Ansicht wie das andersseitig ausschaut. Die untere Ansicht der Viking zeigt uns zwei schöne große Schlitze die einiger Nacharbeit benötigen.
Beim dritten Bild dann wiederum sieht man den Rumpf der Hawkeye.


Das wohl modernste Flugzeug zeigen uns die beiden ersten Bilder wieder von unten und von oben betrachtet. Die FA-18 Hornet hat aber auch unterhalb wieder diese Schlitze im Rumpf also heißt es Nacharbeiten. Dann die Accessory Parts (Zubehör) von dem man nicht zuviel erwarten sollte aber seht selber. Hier auf dem dritten Bild haben sich auch noch die Leitwerke der Phantom II-Maschinen versteckt.


Die Intruder mit ihren drei Exemplaren bilden den Abschluss der Detailbilder, auch hier wieder die obere und untere Ansicht.

Fazit:


Nunja, für den Preis sollte man sich gut überlegen ob man diese Zusatz-Flugzeuge benötigt! Die Versionen sind identisch mit denen aus dem ARII-Enterprise-Bausatz und leider sind keine Flugzeuge mit hochgeklappten Flügeln in dem Bausatz, so das es auf Deck schnell eng wird.


Burkhardt